Sonntag, 28. April 2013

HighCity

Miniaturwunderland New York City? Nein nur Tilt-Shift Effekt.
Das Bild sieht aus als wäre einen Miniaturlandschaft Fotografiert. Dabei wurde nur ein Bild vom Empire State Building gemacht. Später in Photoshop (auch andere Programme) möglich wurde nur ein Streifen scharf gehalten. Der Rest unscharf. Dadurch entsteht der Eindruck das es sehr klein ist. Dieser Effekt ist dadurch interresant das man den Eindruck einenr Modellstadt machen kann. Das Bild sieht auch im vollen besser aus als ohne dem Effekt. Wichtig für den Effekt ist das man von einer Höhe Fotografiert. Ein Bild von seinem Zimmer und darauf den Effelt bringt eher nichts, das sieht dann nach nichts aus. Ansosnten muss man auf nichts anderes achten.
Zur Nachbearbeitung kann man Photoshop nehmen, aber auch andere Programme gibt es noch. Die Canon EOS 600D bietet sigar eine interne Nachbearbeitung.

Denn Effekt kann man auch mit sogenannten Tilt-Shift Objektiven erzeugen. Diese "spiezelle" Objektive können nach oben und nach unten gedreht werden. Genauer muss man dies mal selber ausprobieren. Leider sind diese auch sehr teuer. Aber dafür sieht der Effekt besser aus als bei der digitalen Nachbearbeitung.

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Donnerstag, 25. April 2013

Fototipps: Gute Youtube Lernvideos

Mal hin und wieder ein paar kurze und schnelle Tipps ohne Foto.
Ab und dann kommt anstatt ein Foto so ein Tipp, nicht wegen zu wenig Bildern, sondern einfach mal ist so etwas schneller geschrieben.

Ein Tipp zum Fotografie lernen mit Videos. In dem Kanal sind alle möglichen Tipps vorhanden und es kommen wöchentlich immer min. 1 dazu.
Dies ist der Kanal von Benjamin Jaworskyi, seine Art ist witzig und informativ, also das totale Gegenteil als in der Schule. Er macht dabei auch immer wieder Basics und auch "spiezelle" Sachen.
Schaut da einfach mal rein und gebt einen Abo für ihn, er hat des auf jedenfall verdient.

Dienstag, 23. April 2013

Wichway, Missglückt geglückt

Dieses mal ein Bild in Streetfotografie Art. Wie man sieht hat der Autofokus den Hintergrund scharf gestellt anstatt die Schilder.
Auch wenn es eigentlich dann nicht so gut ist kann man hierbei dann doch eine Aussage treffen:
Man soll das Ziel im Auge behalten, nicht den Weg.
Also sind ja Bilder die scheinbar nichts geworden sind narträglich etwas.
Bei der Streetfotografie Fotografiert man, wie man es denken kann, in der Stadt. Die Bilder werden dann in Schwarzweiß dargestellt. Nicht weil die Kamera nichts anderes kann, sondern wegen der Bildaussage. Bei Farbe wird man auf dem Bild abgelenkt, Lieblingsfarbe oder grelle Farben. Wenn dies nun in Schwarzweiß ist passiert dies nicht und man schaut sich das Bild mit seinen Details an.
Also haben Schwarzweiß Bilder imme noch ihren Reiz.

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Samstag, 20. April 2013

Sonnenaufgang über den Wolken

Wieder ein Bild aus dem Flugzeug heraus. DIeses mal der Sonnenaufgang.
Das Bild war irgendwo über dem Atlantik, das Wetter war nicht so gut da unten, aber über den Wolken ist es immer schön. Wie auch das letzt Bild sollte man darauf achten eine kurze Verschlusszeit zu wählen. Daraus resultiert eine offene Blende und ein hoher ISO Wert. Durch den ISO Wert wird das Bild eher schlechter (Rauschen im Bild). Aber man muss es sich nicht auf Poster drucken lassen, was bei dem Bild eher Langweilig ist.
Wie auch beim letzten ist wichtig das man den Flügel nicht drauf hat, ausser man will genau dies haben.

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Mittwoch, 17. April 2013

Infeferno RAW oder JPEG

In was Fotografiert ihr? JPEG oder RAW. Wenn man nun weiß was der Unterschied zwischen den beiden ist kann man auch leichter entscheiden.
JPEG: JPEG ist das Fotoformat was jeder benutzt und auch abspielen kann. Dabei wird das Bild nachdem es vom Sensor aufgefangen wurde kompromiert und als JPEG abgespeichert. Der Vorteil bei denn Kameras ist das man viele Bilder machen kann und auch die Größe (meist klein, mittel und Groß) ändern kann. Es gibt aber den Nachteil das man das Bild nur bedingt digital Nachbearbeiten kann, bzw. die Qualität wird dabei leiden müssen.
RAW: RAW (aus dem Englischen für roh) bedeutet übersetzt Rohdatenformat. Bevor ein Bild bei der Kamera abgespeichert wird geht dies durch die interne Bearbeitung. Dabei wird der Weißabgleich angepasst usw. Wenn man aber in RAW aufnimmt wird diese NAchbearbeitung ausgelassen. Diese macht man dann zuhause am Computer. Der Vorteil man muss sich keine Gedanken über den Weißabgleich machen (Macht die Kamera alles richtig oder mach ich alles richtig). Am PC stellt man dann die Parameter ein wie man will und es entsteht kein Qualitätsverlust. Nachteil: DIe Dateien sind sehr groß und man benötigt ein spiezelle Programm auf dem PC.
Welches man nun nimmt ist jedem selbst überlassen. Ich selbst verwende inzwischen RAW für Bilder wie dieses. Im Urlaub nehm ich aber dann JPEG wegem der Speicherplatz. Die RAW Bilder bearbeite ich mit Photoshop nach und speicher diese dann als JPEG auf meiner Platte. Die RAW Dateien lösch ich dann wenn der Speicherplatz rah wird.
Bei dem obigen Bild hab ich im RAW denn Weißabgleich angepasst, dadurch sieht es gelblich aus was ich besser finde, das andere sah eher kalt aus.

Was nun jeder nimmt ist jedem selbst überlassen. Am besten macht ihr dies Speicherplatz abhänig.

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Sonntag, 14. April 2013

Feuerwehr NYC

Diesmal wieder ein Mitzieher Bild. Das Bild entstand auch wieder in New York und ohne große Vorbereitung. Für Mitzieher stellt man die Kamera in die Blendenautomatik, bedeutet die Zeit stellt man selbst ein. Die Zeit wird dann auf 1/25s (man kann dies varieren, aber nicht zu kurz werden). Man fixiert sich dann auf das Objekt was man scharf haben möchte und folgt diesem dann während man Auslöst. Die Kamera stellt man am besten auch noch auf Reihenaufnahme.
Das Bild wurde in Photoshop nachbearbeitet, mit Colorkey (hab den Fachbegriff herausgefunden) und ein Low-Key Effekt. Dabei wurde der Low-Key Effekt nicht auf das Feuerwehrfahrzeug angewendet.
Durch den Colorkey und dem Low-Key Effekt sticht das Fahrzeug stark hervor was man ja will.
Das Bild habe ich dann über Posterjack auf Poster drucken lassen, dies kommt dann ziemlich gut rüber. Bei Posterbestellungen sollte man auf die Schärfe des Bildes achten und auch auf die Größe. Wenn die Kamera nur mit 5MP auslöst kann man kein Poster mit den Maßen 2x1m bestellen. Posterjack weißt glaub ich aber darauf hin wenn man sein Motiv hochlädt.

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Donnerstag, 11. April 2013

Heiße Ringe

 Es geht mal heiß her, und zwar wie man einfach solche atemberaubende Feuerringe leicht selbst macht.
Für so was braucht man nicht viel an Zusatz, Kamera und Stativ hat man ja schon. Das andere sind nur noch wenige Sachen.

Ich habe die Sachen alle im Baumarkt gekauft und nichtmal 10€ dafür ausgegeben (eher sogar billiger). Man benötigt einen Schneebesen (!WICHTIG! Kein Plastik und mit einer Öse am Ende), Stahlwolle und eine Schnur. Die Schnur wird an dem Schneebesen befestigt, wegen der Länge der Schnur einfach mal probieren (Ohne die Stahlwolle). Die Stahlwolle dann etwas auseinander zupfen und in den Schneebesen machen.


Nachdem man nun den Schneebesen vorbereitet hat bereitet man die Kamera vor. Auf den Modus M mit ISO 100, Zeit 30s und die Blende auf f10. Wenn man eine Fernauslöser hat sollte man diesen auch verwenden.
Bei der Suche des Ortes sollte man auch vorsichtig sein. Da es sich um brenneden Stahl handelt der dementsprechend hohe Temperaturen hat kann sich trockenes Laub schonmal entzünden. Einen Eimer Wasser oder Feuerlöscher kann dann nie Schaden.

Nach den Vorbereitungen geht es nun ans Bild. Man stellt auf den manuellen Fokus, fokussiert den Bereich wo man stehen wird (Tipp: eine Taschenlampe auf dem Boden hilft beim Fokussieren und dann auch den richtigen Standort zu finden). Nun zündet man die Stahlwolle an, hierbei nimmt man eine einfache 9V-Blockbatterie. Diese reicht schon aus um die Stahwolle zu entzünden. Mit dem Fernauslöser auslösen und mit der Schnur den Schneebesen drehen. Fertig ist dann ein Wahnnsinnsbild.

Tipp: Da es nicht gerate ungefährlich ist sollte man sich eine Mütze anziehen und am besten alte Kleidung wo ein Brandloch nichts ausmacht.


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Montag, 8. April 2013

Fisheye

Dieses mal die Möglichkeit die man mit einem Fisheye Objektiv so hat.
Hier sieht man die Central Station von innen, dabei ist der ganze Raum abgebildet, wenn man noch ein Stück weiter nach Hinten gegangen wäre, dann würde wahrscheinlich die ganze Decke noch mit drauf sein.
Die Fisheye Objektive zeichnen sich halt durch ihre niedrige Brennweite und hohen Bildwinkel. Der Bildwinkel bedeutet einfach der Bereich der vor der Kamera aufgefangen werden kann. Bei "normalen" Objektiven gibt es irgendwannmal eine Grenze, dannach kann nur noch ein Fisheye gehen. Es gibt auch welche die 180° übersteigen. Diese Kosten dementsprechend auch etwas mehr.
Dieses ist ein billigeres Fisheye, das fokussieren klappt auch nicht ganz richtig. Der Vorteil durch die geringe Brennweite ist das es eine sehr große Schärfentiefe gibt, bedeutet das Fokussieren muss man fast nich machen.
Jeder muss für sich selbst entscheiden ob es was bringt sich ein Fisheye zu holen, ich selbst finde solche Aufnahmen immer wieder toll.

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Freitag, 5. April 2013

Götz

Was man so alles in der Großstadt findet wenn man genauer hinschaut, da steht im Highline Park so ein Götz. Sachen gibts.
Das Bild entsand auch spontan wie das letzte. Ich habe es dann nur in Photoshop nachträglich verändert um dies so hinzubekomme.
Im heutigen digitalen Zeitalter gehört ein Fotobearbeitungsprogramm schon fast zur Grundausstattung. Man kann auch Bilder damit besser rüberbringen die mit einer Digicam oder Handy aufgenommen wurden.
Urlaubsbilder kommen gleich viel besser zur Wirkung damit. Die meisten Bilder die ich im Urlaub gemacht habe habe ich erst im Nachhinhein festgestellt das dies gute Bilder geworden sind und durch die Nachbearbeitung wurden sie teilweise noch besser.

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Frohe Ostern

Montag, 1. April 2013

Frohes Neues Jahr.....April,April

Der 1. April, da das Bild zum Neujahr gemacht wurde ist dies doch ein nettes Datum um des Bild zu veröffentlichen. Das Wetter war an Silvester jedenfalls besser.
Das Hintergundbild entstand durch eine Wunderkerze die ich mittels Langzeitbelichtung aufgenohmen habe, das Prinzip beruht auf das sogenannte Lightpainting wo mittels Taschenlampe Figuren gemalt werden können.
Die Nachträgliche Arbeit geschah bei Photoshop, dabei habe ich einfach jeden Buchstabe einen andere Farbe gegeben und dann zueinander verdreht, dies sollte ein Farbenfrohes Feuerwehr Nahekommen.

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Wünsch euch en guten und hoffentlich endlich mal schönen April